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Ein schlechter Witz - mit Blutspur [20.5.2019]

Der Tweet hatte nur 78 Zeichen, aber weitreichende Folgen für die Saarpfalz. „Die Besichtigung des Westwalls hat mich von seiner Unbezwingbarkeit überzeugt.“ Gepostet hat das der „Führer“ höchstpersönlich, und zwar heute vor 80 Jahren. Was er schrieb, war gelogen, denn der Westwall, eine gigantische Befestigungsanlage zwischen der niederländischen und der Schweizer Grenze, war an vielen Stellen noch Baustelle, also ziemlich löchrig. Und das wusste er. Gezielt gedacht war die Kurznachricht aber, um die Franzosen im Zaum zu halten; denn Stress im Westen konnte der manische Feldherr nicht gebrauchen, weil er im Osten ja ebenso gezielt den Überfall auf Polen vorbereitete ...

Betrachtungen zum "Sitzkrieg" in der Saarpfalz als pdf-Dokument | Foto: Höckerlinie des Westwalls, ©WolkeScript

 

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